Was ist ein Sprungbrett für Gründer:innen und Innovator:innen? Als Gründerin von LINDERA, einem Unternehmen, das sich auf die Herstellung von KI-basierten Medizinprodukten spezialisiert hat, blicke ich mit Stolz auf über sieben Jahre Unternehmensgeschichte zurück. In dieser Zeit haben wir nicht nur zahlreiche talentierte Mitarbeiter begrüßt, sondern auch einige verabschiedet.
Doch ein Abschied bei LINDERA ist kein Ende, sondern oft der Beginn eines neuen spannenden Weges. Wir sind besonders stolz, wenn Kollegen den Sprung in die Selbstständigkeit wagen und die Welt positiv beeinflussen. Hier sind drei eindrucksvolle Beispiele aus den mehr als zehn Ausgründungen, die Lindera in den letzten Jahren hervorgebracht hat.
3x Sprungbrett in Berlin und Stade genutzt
Sebastian Riegelbauer, Gründer von Sirius
Als KI-Veteran von der TU München hat er Sirius während Corona auf hochgezogen, einem Start-up, das Musikschüler mit Weltklasse Lehrern für 1:1 Live Onlineunterricht verbindet. Sirius ermöglicht flexiblen Musikunterricht von überall und zu jeder Zeit – und das bei bester Klangqualität und natürlich KI-gestützt. Wir gratulieren Sebastian zu seiner erfolgreichen Ausgründung!
Wencke Delekat, Gründerin von Seniorensport Stade
Mit dem Herz in der Hand und ihrer Leidenschaft im Bein bewegt Wencke Senioren. Die erfahrene Ergotherapeutin, Dozentin und leitende Fachkraft gründete in Stade ein eigenes Start-up: Seniorensport Stade. Ihr Venture zielt darauf ab, Senioren durch spezielle Sportprogramme aktiv und gesund zu halten. Herzlichen Glückwunsch, Wencke, zu deinem eigenen Unternehmen im hohen Norden!
Nataniel Müller, Gründer von Nailvision
Nataniel Müller, ebenfalls ein ehemaliger LINDERA-Mitarbeiter, hat das Hasso-Plattner-Institut (HPI) verlassen, um Nailvision zu gründen: Telemedizin für die Fuß- und Handspitzen. Sein Start-up konzentriert sich auf die Gesundheit der Fingernägel. Viel Erfolg, Nataniel!
Diese drei Geschichten sind nur einige der vielen inspirierenden Beispiele, wie der Stein ins Rollen kommt. Wir sind unglaublich stolz auf das, was unsere ehemaligen Kollegen erreicht haben und freuen uns darauf, viele weitere Erfolgsgeschichten in den kommenden Jahren zu sehen.