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Für niedergelassene Ärzt*innen

Führende Medizinerinnen, für die die Indikationsqualität im Vordergrund steht, bauen derzeit ein intelligentes, lokales Netzwerk von Hausärztinnen über die Fachärztinnen bis zum stationären Aufenthalt, der Reha und der digitalen Patientinnenenakte auf. Digitale Gesundheitsanwendungen fungieren als Bindeglied entlang der Versorgungskette.

Die Lindera KlinikApp wird von Ärzt*innen, Therapeut*innen, Wissenschaftler*innen und Data Scientists entwickelt, um ab 2022 Bewegungsparameter über den gesamten Behandlungsverlauf präzise zu messen. Eine kurze Videoaufnahme der Bewegung der Patient*in genügt, um die entscheidungsrelevanten Parameter objektiv zu berechnen und die Analyse im gewünschten Format darzustellen. Eine Integration ins bestehende KIS- oder Praxisinformationssystem ist möglich.

Die [ Lindera KlinikApp ] dient führenden Orthopäd*innen, Neurolog*innen, Geriater*innen und Therapeut*innen als diagnoseunterstützendes Werkzeug und als geprüfte Methode, um den Dokumentationsaufwand qualitätsgesichert zu reduzieren. Die Therapeut*in oder Ärzt*in kann aus einer Vorauswahl geeigneter funktioneller Outcomes, z.B. Neutral Null, TUG-Test, 10-m Gehtest, ROM-Prüfungen oder patientenbezogene Outcomes, z.B. Staffelstein, VAS, NRS Skala, SF-12, WOMAC Assessments auswählen. Fachkräfte erhalten eine objektive Unterstützung bei der Entscheidung zwischen konservativen und operativen Therapien.

Die Funktionsweise der Lindera Klinik App Schritt für Schritt am Beispiel erklärt:

  • Die Schmerzstärke ist von Bedeutung für die Therapieentscheidung: Die Dauer der Schmerzen, als ein Indikator, sollte zum Beispiel drei bis sechs Monate betragen, um die Indikation zur Knie-TEP zu stellen.
  • Mit der Lindera KlinikApp haben Ärzt*innen und Patient*innen die Möglichkeit, Bewegungs- und Schmerzassessments digital umzusetzen und dabei die Schmerzentwicklung bei Gelenkbewegung zu verfolgen.
  • Zu den Schmerzassessments gehört die Neutral Null Methode und die Visuelle Analogskala

Spürt der*die Patient*in einen starken Schmerz im Knie bei einer Flexion von 80°? Wie weit kann er*sie das Knie im Vergleich zur letzten Messung beugen? Wie war die Schmerzempfindung beim letzten Test?

Auf diese Weise erhalten Ärzt*innen und Therapeut*innen messbar, vergleichbar und zeiteffizient alle notwendigen Informationen an die Hand, um eine datenbasierte Therapieentscheidung zu treffen und den Dokumentationsaufwand abzukürzen.

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