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Blog Pflege Digitalisierung

Digitale Pflege, die wirkt – das sagt die Praxis

Menia Ettrich |
Digitale Pflege, die wirkt – das sagt die Praxis
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In einer Zeit, in der digitale Lösungen in der Pflege zunehmend an Bedeutung gewinnen, bleibt eines für uns bei LINDERA zentral: der enge Austausch mit unseren Kundinnen und Kunden. Denn nur durch echtes Zuhören, gemeinsames Ausprobieren und konsequente Weiterentwicklung entsteht ein Produkt, das Pflegekräfte im Alltag tatsächlich entlastet und die Qualität der Versorgung verbessert.

Kontinuierliche Weiterentwicklung dank ehrlichem Feedback

Was uns antreibt? Die Rückmeldungen aus der Praxis. So etwa die Einschätzung von Saskia Kliche, Pflegedienstleitung im Seniorenzentrum Zwei Eichen @ Sander Pflege GmbH:

„Ich wollte auch nochmal sagen, dass ich nach zwei Jahren eine sehr positive Veränderung in der App sehe und mich freue, erneut ein Projekt mit einer deutlich verbesserten App starten zu dürfen."

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Dieses Feedback bestätigt uns darin, gemeinsam mit unseren Partnern kontinuierlich besser zu werden. Auch der persönliche Austausch im Rahmen von Workshops spielt dabei eine große Rolle:

„Ein großes Lob an das LINDERA-Team – beim Workshop wurde sich sehr viel Mühe gegeben. Es war alles sehr nett und zuvorkommend, mit Spaß erklärt und gezeigt, dass man auch dabei Freude haben kann. Wir waren alle sehr auf das Ergebnis gespannt – und wenn man so ein Gefühl hat und sich schon auf das Ergebnis freut, dann wurde alles richtig gemacht, um uns die App näherzubringen.“

LINDERA als Antwort auf drängende Herausforderungen in der Pflege

Zahlreiche Einrichtungen nutzen unsere Mobilitätsanalyse, um Sturzrisiken frühzeitig zu erkennen und wirksame Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen. Stefan Oepen, übergeordnete Pflegedienstleitung im Quartier am Stadtgarten @ Münch-Stift-APZ-GmbH, sagt dazu:

„Wir haben uns erneut für LINDERA entschieden, da in unseren internen Beobachtungen zuletzt häufiger Auffälligkeiten im Bereich von Sturzfolgen mit erheblichen Konsequenzen sichtbar wurden. Durch die Mobilitätsanalysen erhoffen wir uns zusätzliche Hinweise auf geeignete Maßnahmen zur Sturzprophylaxe, um solche Folgen künftig deutlich zu reduzieren. Für ein abschließendes Fazit ist es noch zu früh – im Alltag zeigt sich aber bereits jetzt, dass die Nutzung der App deutlich weniger zeitaufwendig ist, als zunächst angenommen.“

Digital, effizient, individuell – und vor allem praxistauglich

Die Digitalisierung der Pflege funktioniert nur dann, wenn neue Tools sinnvoll in bestehende Abläufe integriert werden können. Ariane Marschke, Einrichtungsleitung im CURA SeniorenCentrum Winsen, beschreibt den konkreten Nutzen folgendermaßen:

„LINDERA ist für uns ein wertvolles Instrument, das sowohl zur Qualitätssicherung als auch zur Weiterentwicklung unserer pflegerischen Arbeit beiträgt. Wir können den Einsatz in anderen Pflegeeinrichtungen ausdrücklich empfehlen.

Die Anwendung ist zeitsparend und entlastet unser Personal.
Die Analyse erfolgt objektiv, ist nachvollziehbar und liefert fundierte Ergebnisse.

Die daraus abgeleiteten Maßnahmen sind praxistauglich und direkt umsetzbar.

Der Einsatz digitaler Tools wie LINDERA stärkt zudem unser Profil als innovative und qualitätsorientierte Einrichtung. Wir freuen uns sehr über die Unterstützung durch die Krankenkasse der energie-BKK.“

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Auch bei der Dokumentation nach SIS bringt LINDERA spürbare Entlastung – wie Ursula Staudt, Einrichtungsleitung im Senioren-Park carpe diem Weilrod-Hasselbach, berichtet:

„Die Lindera App gibt Formulierungen für die SIS und Maßnahmenplanung vor, die individuell auf den Bewohner abgestimmt sind. Neben dem Video werden die Diagnosen und der Medikationsplan eingegeben und so kommt es zu einer ganzheitlichen Erfassung des Sturzrisikos mit Empfehlungen für den Maßnahmenplan. Das ist eine große Entlastung für die Pflegefachkräfte bei der Erstellung der Planung.“

Pflegedienstleiter Chris Frenzl ergänzt:

„Klar dauert es etwas länger, wenn ich den ganzen Prozess durchmache. Aber dafür habe ich eine viel bessere Qualität. Die SIS sowie die Maßnahmenplanung ist viel individueller auf den Bewohner angepasst.“

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Digitale Unterstützung, die Sicherheit schafft

Digitale Werkzeuge wie LINDERA helfen nicht nur bei der Risikoerkennung – sie fördern auch die digitale Kompetenz im Team. Stefanie Gehre von der Evangelischen Heimstiftung bringt es auf den Punkt:

„Die Einführung der LINDERA Mobilitätsanalyse erleichtert die Risikoeinschätzung für Pflegekräfte und ermöglicht zielgerichtete Maßnahmen zur Prävention. Gleichzeitig unterstützt sie das Verständnis und den sicheren Umgang mit digitalen Anwendungen.“


Nah an der Praxis, nah am Menschen

Bei LINDERA verstehen wir Digitalisierung nicht als Selbstzweck – sondern als partnerschaftlichen Prozess. Die ehrlichen Rückmeldungen unserer Kund:innen sind unser Kompass für Produktentwicklung, Schulungen und Support. Unsere Mobilitätsanalyse ist nicht nur ein digitales Tool – sie ist ein Ergebnis echter Zusammenarbeit mit den Menschen, die tagtäglich für gute Pflege arbeiten.

Möchten auch Sie Ihre Einrichtung digital stärken? Sprechen Sie uns an – wir freuen uns auf den Austausch!

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