Seit unserer Gründung 2017 haben wir bei LINDERA kontinuierlich Fortschritte gemacht und digitale Lösungen entwickelt, die Menschen dabei unterstützen, länger selbstständig und mobil zu leben – vor allem zu Hause. Aktuell befinden wir uns in einem zähen Verfahren, das Zeit und Geduld erfordert. Aber das gehört zu diesem Prozess wohl dazu - besondere an diesem Wirtschaftsstandort Deutschland.
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Der wachsende Bedarf an digitalen Pflegeanwendungen
Die Nachfrage nach digitalen Pflegeanwendungen ist unübersehbar. Laut Statista werden bis 2035 rund 6 Millionen Menschen in Deutschland 80 Jahre oder älter sein – eine Zielgruppe, die zunehmend auf digitale Lösungen angewiesen ist, um ein sicheres und selbstbestimmtes Leben im Alter zu führen. Technologien wie die von uns entwickelten Systeme zur Sturzprävention und Förderung der Mobilität haben das Potenzial, diese Menschen im Alltag zu unterstützen und die Pflegekosten langfristig zu senken. Der Bedarf an solchen innovativen Lösungen wächst weiter – und es ist klar, dass digitale Pflegeanwendungen eine zentrale Rolle in der Zukunft der Pflege spielen werden.
Ein Blick auf unsere Nachbarn: Was uns die Niederlande und Österreich zeigen
Dass digitale Pflegelösungen in anderen Ländern bereits einen festen Platz in der Pflegepolitik gefunden haben, zeigt uns, wie wichtig es ist, diesen Weg konsequent weiterzugehen. In den Niederlanden 🇳🇱 und Österreich 🇦🇹 wird digitale Pflege zunehmend in den Alltag integriert – ein Trend, der auch in Deutschland an Bedeutung gewinnen wird. Und auch ein starkes Signal für uns als Unternehmen, dass wir die Stolpersteine in Deutschland nehmen - früher oder später.
Unsere Perspektive für 2030
Bis 2030 möchten wir als Gesellschaft und Pflegegemeinschaft das Problem der Stürze im Alter als lösbar betrachten können – mit digitalen Lösungen, die dazu beitragen, das Leben zu Hause sicherer und selbstbestimmter zu machen. Diese Vision ist klar, und wir sind entschlossen, sie umzusetzen.
Der Weg geht weiter
Ja, es ist ein langer Prozess, der Zeit braucht. Aber das ist kein Grund, in Sorge zu verfallen. Vielmehr müssen wir als Gesellschaft und am Standort Deutschland stärker zusammenarbeiten, um die richtigen Rahmenbedingungen für die digitale Pflege zu schaffen. Wir bleiben dran und arbeiten weiterhin daran, die Pflege der Zukunft zu gestalten – mit digitalen Lösungen, die Menschen in ihrem Alltag unterstützen.
Ein Interview mit Achtung!: Mehr zur digitalen Pflege der Zukunft
Im Interview mit Achtung! gehen wir noch tiefer auf unsere Vision und die Herausforderungen auf dem Weg zur digitalen Pflege ein.
Was bedeutet es, ein Unternehmen in Deutschland zu führen und den digitalen Wandel in der Pflege voranzutreiben?
Wie schaffen wir es, die notwendigen Veränderungen im System anzustoßen? Diese und weitere Fragen beantworten wir im Interview, das wir euch bald vorstellen – bleibt dran!
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